Publikationen

 

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Preis: Versandkosten

7 - Das Magazin der murauerInnen

Hrsg.: Verein murauerInnen, September 2023
Redaktion: Gunilla Plank, Gundi Jungmeier
Grafik und Layout: Gunilla Plank

ISSN: 2960-5156
Mit 25 Beiträgen von Autor*innen über das Leben am Land, über Tabuthemen und Aspekte, die oft übersehen oder unter den Tisch gekehrt werden

Inhalt
FRAUEN WICHTIG NEHMEN (Gundi Jungmeier)
JUNG, WEIBLICH UND AM SPRUNG (Angelika Fritz)
MARIE GAMS – ROCKIG LOCKIG ZUR MEDAILLE (Angelika Fritz)
DIREKTVERMARKTUNG ALS ZUKUNFT DER LANDWIRTSCHAFT (Lisa Feuchter)
BEATRIX VON MARIAHOF – BROT & ROSEN (Christa Fürnkranz)
DREI AUF EINEN STREICH (Uli Vonbank-Schedler)
TANZ DIE INTOLERANZ (Isabella Krainer)
DORFSCHWUCHTEL UND KAMPFLESBE (Manuel Mang)
ES DARF LEICHT SEIN (Karin Reinprecht und Su Schweiger)
DIE NETZE DER FRAUEN (Sabine Lintschinger)
WEINHOROSKOP – IN VINO VERITAS (Gudrun Brinckmann-Pollak)
WEIBLICH, ENGAGIERT, ABSERVIERT (Ines Fingerlos)
MANUELA TULNIK – LIEBER EINE LISTE (Gunilla Pank)
DER WEG IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT (Claudia Glawischnig-Hejtmanek)
GRÜNDE FÜRS GRÜNDEN (Claudia Glawischnig-Hejtmanek)
WAS IST DAS PATRIACHAT? (team murauerInnen)
HEIDE ZEIRINGER – DIE SCHWARZE NULL (Gunilla Plank)
MIO MURAU (Heidrun Gruber-Größwang)
RED’ MA UNS DES AUS (Michaela Kaiser)
WIE STEHT’S EIGENTLICH UM DIE FRAUENGESUNDHEIT? (Sabrina Polanc)
LEBEN AN EINEM TRAUMATISIERTEN ORT (Andreas Staudinger)
DON'T TOUCH – RÜHR MICH NICHT AN (tina brunner)
DAS EIGENTLICHE PROBLEM (Gunilla Plank)
ANNEMARIE SCHMIEDHOFER – LEERE BÄNKE UND JUNGE BÄUME (Gunilla Plank)
DIE GESCHICHTE DES MATRIACHATS IN MURAU (ChatGPT)

 

Bücher

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Preis: 28 Euro

Berg- und Talgeschichten. Franz, Adi und Lois Huber aus Palfau
Hardcover, 250 Seiten, 178 Abbildungen
hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Huber-Buch, Palfau (Gemeinde Landl) 2023
Covergestaltung und Satz: Petra Temmel
Bildrecherche und Digitalisierung: Franz Huber, Willi Jungmeier und Thomas Laukat
ISBN: 978-3-200-08926-6

Im Zentrum stehen die drei Huber-Brüder Franz (geb. 1935), Adolf (1939–2015) und Alois (geb. 1942) aus Palfau. Sie haben vor allem in den 1960er- und 1970er-Jahren weit über die Grenzen der Region hinaus Bekanntheit als Kletterer und Bergsteiger erlangt. Das Buch erzählt True-Storys aus dem Leben der Brüder, von der Kindheit im Krieg bis zu hochalpinen Abenteuern im Hindukusch und Himalaya. Wichtigster Höhepunkt war die Erstbesteigung des Dhaulagiri II (7751 m). Am 18. Mai 1971 standen Adi Huber, Jangbu Sherpa, Adi Weissensteiner und Ron Fear am Gipfel des zweithöchsten Gipfels der Dhaulagiri-Kette. Franz hatte die Expeditionsleitung übernommen. Doch nicht alle Unternehmungen standen unter einem guten Stern. Es mussten auch gefährliche Situationen gemeistert und bange Stunden durchgestanden werden. Die Reisen waren gekennzeichnet von der Begegnung mit Menschen, dem Kennenlernen und Schätzen anderer Kulturen, von berührenden Momenten und so manch lustiger Begebenheit.

Feedback

„Das Buch hat gehalten, was ich mir erhofft hatte: eine Fundgrube alpiner Geschichten, zumeist am Berg, mal auch im Tal. Absolute Leseempfehlung!“ (Thomas Mitterer auf www.bergfieber.de)

„Natürlich ist es ein Bergbuch, gespeist aus den abenteuerlichen Erlebnissen der Brüder Franz, Adi und Lois Huber, von Gundi Jungmeier empathisch zu Papier gebracht. Aber eigentlich ist es viel mehr.“ […] (Wolfgang Otte, Kulturmagazin „Da schau her“, 2/2023)

„Alle haben sich ruckzuck darin festgelesen. Mein Vater, der sich mit Büchermachen und speziell mit Sachbüchern ja wirklich auskennt, war von Layout, Papier und Aufmachung sehr beeindruckt. Und ich bin berufsbedingt ja auch recht kritisch, aber das ist euch wirklich hervorragend gelungen. Freu mich schon aufs Weiterlesen.“ (Henriette Zeltner-Shane, Übersetzerin)

Das Nationalparkradio/Radio Freequenns, 28. Juni 2023 mit Franz Huber: Nachhören

„So bunt und abwechslungsreich wie das Leben der drei steirischen Haudegen ist auch das unterhaltsame und reich bebilderte Buch über sie. [...] Das liebevoll gestaltete Buch gibt nicht nur einen spannenden Einblick in das Leben und Wirken der drei Steirer, sondern vor allem auch in die spannende Ära des Alpinismus und den damaligen Arbeits- und Denkweisen am Berg.“ (Christoph Höbenreich auf www.bergbuch.info)

„Und doch gilt immer noch, was Adi Huber nach der nicht geglückten Besteigung des Dhaulagiri (8167 m) in sein Tourenbuch notierte: „Der schönste Gipfel für uns hier ist, dass alle lebend zurückkamen.“ (Daniel Anker auf www.bergliteratur.ch)

 


 

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WACHSEN LASSEN. Politik. Bildung. Blasmusik. Frauen. Murau
Gemeinsam mit Uli Vonbank-Schedler, hrsg. von murauerInnen
Murau 2021
Covergestaltung und Satz: Gunilla Plank
ISBN: 978-3-200-08170-3

WACHSEN LASSEN präsentiert die Inhalte der gleichnamigen Ausstellungsreihe, die 2021 im Bezirk Murau im öffentlichen Raum gezeigt wurde. Das Buch bietet Einblicke in die Geschichte weiblichen Lebens und Wirkens im ländlichen Raum und ist damit ein Beitrag zur Regionalgeschichte des Bezirkes Murau.

 


Gundi Jungmeier: Überwachung der Sonne

Die Überwachung der Sonne. Die frühen Jahre des Observatoriums Kanzelhöhe
Graz 2017

Vorwort von Astrid VERONIG
Covergestaltung und Satz: Christian Wiedner

ISBN: 978-3-9026-6648-2

Rezensionen:
Volker WITT, Die Sonne im Visier, in: Sterne und Weltraum, Heft 4/2018, S. 88–89.
Hermann MUCKE, Die Überwachung der Sonne, in: Der Sternenbote, Heft 2018-2, S. 30–31.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein deutsches Sonnenbeobachtungs- und Sonnenforschungsprogramm aufgebaut, das von der Luftwaffe finanziert wurde. Ziel war es, u. a. zuverlässige Vorhersagen der idealen Frequenzbänder für den Militärfunk zu erstellen. Als Teil eines größeren Netzwerks an Beobachtungsstationen wurde dabei das Observatorium Kanzelhöhe bei Villach gebaut. Nach dem Krieg wurde es der Universität Graz angegliedert, die es bis heute führt. Das 70-Jahr-Jubiläum seiner Inbetriebnahme 2013 gab den Anstoß dazu, um die Gründungsgeschichte des Observatoriums einschließlich der Jahre bis zur Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags 1955 gründlich zu erforschen. Daraus ist das vorliegende Buch hervorgegangen, das Aufschluss über die Anfänge der Sonnenbeobachtung auf der Kanzelhöhe gibt.

 


Gundi Jungmeier, Gerhard Dienes: Geschlossene Gesellschaft?

Geschlossene Gesellschaft? Die Entwicklung der Knittelfelder Neustadt vom Gefangenenlager zur aufstrebenden Wohngegend
Gemeinsam mit Gerhard M. DIENES (Hg.), Graz 2009

Vorwort von Emil BRIX
Covergestaltung und Satz: Christian Wiedner

ISBN: 978-3-7011-7652-6

Platz vier in der Kategorie Sachbuch, in: Falter, Kultur Steiermark, Sternstunden 2009. Die Jahresbilanz der Kulturredaktion

Beiträge von Gerhard M. DIENES, Michael SCHIESTL, Kerstin BALOG, Ralf ROTHER, Anita PRETTENTHALER-ZIEGERHOFER, Stefan BRENNER, Martin REICHSTAM, Derek WEBER, Karin THIERRICHTER, Bettina JERNEJ, Alexandra WIESER, Peter TEIBENBACHER, Heinz WALDHUBER, Hans RINOFNER, Friedrich BOUVIER, Heimo HOFGARTNER, Alexander BERGHOLD, Peter EICHBERGER, Gundi JUNGMEIER, Martin KHULL-KHOLWALD, Christine THANNER, Antje ZÖLLER, Christina GOLLOB und Nicole SOMMER

Im Ersten Weltkrieg entstand bei Knittelfeld in der Steiermark ein riesiges Lager, in dem 30.000 russische Kriegsgefangene interniert waren. Nach dem Kriegseintritt Italiens 1915 wurde das Gros der Gefangenen in Lager verlegt, die von der Front weiter entfernt waren. Das Knittelfelder Lager wurde in ein Militärspital umfunktioniert, in dem 5.000 Kranke und Verwundete Platz fanden.
Nach dem Krieg wurde der Großteil der Baracken abgetragen. Einige Gebäude blieben erhalten und dienten zahlreichen Familien als so genannte „Notstandswohnungen". Der neue Stadtteil wurde „Knittelfeld-Neustadt“ genannt, ein Viertel, das eine besondere Prägung entwickelte.
Ab den 1960er-Jahren wurden die Baracken sukzessive abgerissen, um die freigewordenen Grundflächen zu parzellieren und neuen Wohnraum zu schaffen.
„Geschlossene Gesellschaft?“ ist eine Spurensuche nach der wechselhaften Geschichte eines Stadtteils.

 

Artikel

Verborgenen Informationen auf der Spur. Geschichte der Koronabeobachtung am Observatorium Kanzelhöhe für Sonnen- und Umweltforschung; München 2024, GRIN Verlag, Download


I Spy With My Little Eye. The Solar Corona. The Concept of Theory-Ladenness of Scientific Observations Revisited; München 2024, GRIN Verlag, Download


Ottilie Ninaus (1905–1989); in: ÖGZ. Das Magazin des Österreichischen Städtebundes, 8/2023; Wien 2023, 46, Lesen


Gemeinsam mit ULI VONBANK-SCHEDLER, Kommunale Pionierinnen. Adelheid Springer; in: ÖGZ. Das Magazin des Österreichischen Städtebundes, 2/2023, Wien 2023, 70, Lesen


Gemeinsam mit ULI VONBANK-SCHEDLER, Ekaterina (Rina) Scherf wird Dirigentin der Blasmusikkapelle Ranten/ST, in: Lexikon der Zeitgeschichte, HGÖ (Hg.), Wien 2021, Lesen


Gemeinsam mit ULI VONBANK-SCHEDLER, Adelheid Springer: erste Bürgermeisterin in der Steiermark, in: Lexikon der Zeitgeschichte, HGÖ (Hg.), Wien 2021, Lesen


Gerhard Michael Dienes: 1953–2020. Nachruf, in: Der Grazer Schloßberg (= Historisches Jahrbuch der Stadt Graz, 2019-2020, Bd. 49/50), 505–506. Download


Die Überwachung der Sonne. Die frühen Jahre des Observatoriums Kanzelhöhe, Graz 2017


Gemeinsam mit Astrid Veronig und Werner Pötzi, Sonnenforschung auf der Kanzelhöhe, in: Sterne und Weltraum, Heft 8/2014. Download


Das schlechte Gewissen des Homo faber. Standpunkte zur Ausweisung von Natura 2000-Schutzgebieten im steirischen Ennstal, in: Der schaffende Mensch. Welten des Eigensinns, Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung in Schloss Trautenfels, Graz 2010. Download


Schöne Ferienwohnung in ruhiger Lage. Einblicke in die Gestaltung von Privaträumen auf der Sonnenalm in Bad Mitterndorf, in: Der schaffende Mensch. Welten des Eigensinns, Katalog zur gleichnamigen Sonderausstellung in Schloss Trautenfels, Graz 2010. Download


Gemeinsam mit Eva TAXACHER, „Wenn sich alle outen würden, dann würde jeder ein paar kennen…“ Les_bi_schwules L[i]eben in der Steiermark, in: Maria FROIHOFER, Elke MURLASITS, Eva TAXACHER (Hg.), l[i]eben und Begehren zwischen Geschlecht und Identität, Wien 2010. Download


Die "Neustadt" - Identität und Vorurteil, in: Gerhard M. DIENES, Gundi JUNGMEIER (Hg.), Geschlossene Gesellschaft? Die Entwicklung der Knittelfelder Neustadt vom Gefangenenlager zur aufstrebenden Wohngegend, Graz 2009. Download

Kontakt

Dr.in Gundi Jungmeier
Elisabethinergasse 27a
A-8020 Graz

        

 
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Mobil: +43 (0)650/9813773
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